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State Parks in den USA

Die kleinen Geschwister der National Parks

Eine ganze Reihe von National Parks in den USA, wie der Grand Canyon National Park und der Yellowstone National Park, sind in der ganzen Welt bekannt und ziehen jedes Jahr Hunderte Millionen Touristen aus Nah und Fern an. Ein Geheimtipp für ausländische Touristen sind dagegen oft die State Parks, d.h. die Naturschutzgebiete, die von den einzelnen Bundesstaaten unterhalten werden.

Custer State Park

State Parks sollten bei der USA-Urlaubsplanung nicht übersehen werden

Es gibt mehr als 7.800 State Parks und viele sind von ungemeiner Schönheit, z.B. Palo Duro Canyon State Park in Texas, Fall Creek Falls State Park in Tennessee, Hocking Hills State Park in Ohio, Custer State Park in South Dakota (Foto) und Antelope Valley California Poppy Reserve.

Die State Parks sind in der Regel kleiner als die National Parks, ihre Wanderwege summieren sich aber trotzdem auf rund 40.000 Meilen. Besucht werden die State Parks überwiegend von Menschen aus der Region, die einen Tagesausflug machen oder übers Wochenende auf einem der Campingplätze bleiben, die oft Bestandteil eines State Parks sind. Man kann aber auch auf Urlauber treffen, die längere Zeit mit dem Zelt oder Wohnmobil unterwegs sind. An Wochentagen geht es in vielen State Parks recht beschaulich zu, aber auch am Wochenende sind sie meistens nicht so überlaufen wie die National Parks.

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Viele weitere interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:

Fettnäpfchenführer USA: Ein unterhaltsamer Reiseknigge

Mal ehrlich: Wie gut kennen Sie die USA denn nun wirklich? Klar, Sie haben schon zahllose amerikanische Filme gesehen, aber wissen Sie, welche Besonderheiten es beim Arztbesuch in den USA gibt, was Sie im Straßenverkehr beachten müssen, um nicht verhaftet zu werden, und welche Dinge Sie sagen und vor allem nicht sagen sollten?

Egal, ob Sie den Urlaub oder eine längere Zeit jenseits des Atlantiks verbringen wollen, die Zahl der Fettnäpfchen, in die Sie unwissend tappen können, ist groß. Wenn Sie sich darauf nicht gut vorbereiten, wird es Ihnen wie Torsten F. und Susanne M. ergehen, die sich bei ihrem ersten Aufenthalt in den USA fortlaufend blamieren.

"Das Buch ist rundum gelungen. Unterhaltsam und informativ." Zeitzonen.de

"Selbst als erfahrener USA-Reisender werden Sie an dem Buch Gefallen finden." USA-reise.de

Diesen "USA-Knigge" gibt es ab 4. Oktober wieder in eurem Lieblingsbuchladen und bei Amazon.de, Thalia.de und Hugendubel.de

Trinkgeld in den USA: Restaurant und Kneipe

Dieser Beitrag gibt Antwort auf die Frage: Wie viel Trinkgeld gibt man in den USA im Restaurant?

Leider haben Deutsche bei amerikanischen Kellnern einen schlechten Ruf. Schuld sind die mickrigen Trinkgelder, die deutsche Touristen nicht selten aus Unwissenheit, manchmal aber auch aus Geiz geben.

Trinkgeld in den USA

Bitte denkt bei eurem USA-Aufenthalt daran, dass amerikanische Kellner von ihrem Arbeitgeber fast immer nur Mindestlohn bekommen. Im gastronomischen Bereich sind dies oft kaum mehr als zwei Dollar pro Stunde.*

* Restaurant- und Kneipenbesitzer müssen Kellnern und Bartendern nur 2,13 Dollar zahlen, wenn diese mit Trinkgeld auf 7,25 Dollar pro Stunde kommen. Der Arbeitgeber ist daher fein raus, da die Kunden mit ihrem Trinkgeld den Hauptanteil am Lohn zahlen. Nur in sieben Bundesstaaten sind die Arbeitgeber verpflichtet, den vollen Mindestlohn, der zum Teil auch über 7,25 Dollar liegt, unabhängig vom Trinkgeld zu zahlen. Mehr dazu gibt es auf der Website des Arbeitsministeriums: Minimum Wages for Tipped Employees.

Die Kellner im Restaurant sind auf Trinkgelder angewiesen, um überhaupt ein nennenswertes Einkommen zu haben. Das weiß in den USA jeder und gibt deshalb selbst bei durchschnittlichem Service mindestens 15 Prozent und bei gutem und sehr gutem Service 20 Prozent Trinkgeld.

Aufgepasst: Falls ihr mit einer Gruppe ins Restaurant geht, wird das Trinkgeld mitunter automatisch auf die Rechnung gesetzt. Haltet Ausschau nach den Begriffen "tip" oder "gratuity", damit ihr nicht zweimal Trinkgeld gebt.

Falls ihr in der Kneipe ein Bier am Tresen holt, solltet ihr einen Dollar Trinkgeld pro Getränk auf dem Tresen liegen lassen, nachdem ihr bezahlt hat. Zahlt ihr mit einer Kreditkarte, könnt ihr das Trinkgeld dann aber auch auf dem Ausdruck hinzufügen, den ihr unterschreiben müsst.

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Das Thema Trinkgeld spielt auch in diesem Buch eine Rolle:

Fettnäpfchenführer USA: Ein unterhaltsamer Reiseknigge

Mal ehrlich: Wie gut kennen Sie die USA denn nun wirklich? Klar, Sie haben schon zahllose amerikanische Filme gesehen, aber wissen Sie, welche Besonderheiten es beim Arztbesuch in den USA gibt, was Sie im Straßenverkehr beachten müssen, um nicht verhaftet zu werden, und welche Dinge Sie sagen und vor allem nicht sagen sollten?

Egal, ob Sie den Urlaub oder eine längere Zeit jenseits des Atlantiks verbringen wollen, die Zahl der Fettnäpfchen, in die Sie unwissend tappen können, ist groß. Wenn Sie sich darauf nicht gut vorbereiten, wird es Ihnen wie Torsten F. und Susanne M. ergehen, die sich bei ihrem ersten Aufenthalt in den USA fortlaufend blamieren, und das sogar beim Eiskauf.

"Das Buch ist rundum gelungen. Unterhaltsam und informativ." Zeitzonen.de

"Selbst als erfahrener USA-Reisender werden Sie an dem Buch Gefallen finden." USA-reise.de

Diesen "USA-Knigge" gibt es ab 4. Oktober wieder in eurem Lieblingsbuchladen und bei Amazon.de, Thalia.de und Hugendubel.de

Tipps für Zugreisen in den USA

Mit dem Zug durch die USA zu reisen, ist insgesamt umständlicher als das Zug fahren in Europa.

Damit sind allerdings nicht die Regionalzüge gemeint, die in verschiedenen Ballungsgebieten die jeweilige Großstadt mit wichtigen umliegenden Orten zum Zwecke des Berufsverkehrs verbinden und an deren Bahnhöfen sich nicht selten kostenlose Parkplätze befinden. Diese Züge zu benutzen, ist relativ unkompliziert. Hier soll es vielmehr um die für den Fernverkehr zuständige staatliche Bahngesellschaft Amtrak gehen. Diese fährt leider nur auf relativ wenigen Strecken und ihre Züge haben oft Verspätung.

Hier einige Tipps zum Thema Zugreisen in den USA, die auf Erfahrungen beruhen, die ich über die Jahre gemacht habe:

1. Zugfahrkarten sollten weit im Voraus gekauft werden, denn jeder Zug nimmt nur so viele Passagiere mit, wie Sitzplätze vorhanden sind. Je eher man das macht, desto preiswerter werden die Fahrkarten zudem sein.

2. Auf größeren Bahnhöfen muss man wie beim Fliegen in einem Wartebereich bleiben und vor Betreten des Bahnsteiges die Fahrkarte vorzeigen. Die Bahnsteige haben oft den Charakter einer Fabrikhalle aus dem 19. Jahrhundert.

Zug fahren in den USA3. Man sollte die Anweisungen zum Ein- und Aussteigen beachten, da das oft nur an bestimmten Türen erfolgen darf. Die Türen dürfen auch nur vom Personal geöffnet werden.

4. Die Züge sind bequem und sauber, jedoch oft zu kalt. Ihr seid daher gut beraten, einen Pullover, eine Jacke oder eine Decke dabei zu haben.

5. Da sich die Eisenbahnstrecken in der Regel im Besitz privater Eisenbahngesellschaften befinden, haben Güterzüge oft Vorfahrt und es kommt nicht selten zu Verspätungen im Personenverkehr. Daher sollte man ausreichend Zeit einplanen.

Wenn man viel Geduld mitbringt, kann das Zug fahren in den USA aber viel Spaß machen. Man fährt durch Landschaften, die man im Auto oder Flugzeug nicht gesehen hätte. Viele Züge haben einen Aussichtswagen, der einen Panoramablick ermöglicht. Auch wird man oft Amischen begegnen, denn die reisen gerne mit dem Zug.

Die Amtrak-Website gibt es übrigens auch in einer deutschen Version.

Das Thema Zugreisen in den USA wird auch ausführlich in diesem Buch behandelt:

Fettnäpfchenführer USA: Ein unterhaltsamer Reiseknigge

Mal ehrlich: Wie gut kennen Sie die USA denn nun wirklich? Klar, Sie haben schon zahllose amerikanische Filme gesehen, aber wissen Sie, welche Besonderheiten es beim Arztbesuch in den USA gibt, was Sie im Straßenverkehr beachten müssen, um nicht verhaftet zu werden, und welche Dinge Sie sagen und vor allem nicht sagen sollten?

Egal, ob Sie den Urlaub oder eine längere Zeit jenseits des Atlantiks verbringen wollen, die Zahl der Fettnäpfchen, in die Sie unwissend tappen können, ist groß. Wenn Sie sich darauf nicht gut vorbereiten, wird es Ihnen wie Torsten F. und Susanne M. ergehen, die sich bei ihrem ersten Aufenthalt in den USA fortlaufend blamieren, und das sogar beim Eiskauf.

"Das Buch ist rundum gelungen. Unterhaltsam und informativ." Zeitzonen.de

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Diesen "USA-Knigge" gibt es ab 4. Oktober wieder in eurem Lieblingsbuchladen und bei Amazon.de, Thalia.de und Hugendubel.de

Mit dem Schiff in die USA

Queen Mary 2Wenn Vulkanasche den Flugverkehr lahm legt, bleibt als Alternative immer noch eine Transatlantikreise mit dem Passagierschiff bzw. mit dem Frachtschiff. Ich bin schon mehrere Male mit dem Passagierschiff gefahren und kann es nur empfehlen!