Über Kai Blum

Kai Blum wurde 1969 in Rostock geboren und hat in Leipzig Germanistik, Geschichte und Amerikanistik studiert. Nebenher schrieb er dort für eine Lokalzeitung. 1994 wanderte er in die USA aus und wohnte anfangs in Washington, D. C. und später in Virginia sowie South Dakota.

Ende der Neunzigerjahre zog er nach Michigan und seit 2015 wohnt er in Chicago. Beruflich war er bisher u. a. im Buchhandel, in einer Bibliothek und vor allem im Internet-Bereich tätig. Gegenwärtig verdient er seinen Lebensunterhalt im Bereich digitales Marketing.

Bisher sind acht Bücher von ihm erschienen:

- Alltag in Amerika: Leben und Arbeiten in den USA
- Immobilien in den USA: Ratgeber für alle zukünftigen Wohneigentümer
- Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum
- Hoffnung ist ein weites Feld (Auswanderer-Krimi)
- Man erntet, was man sät (Auswanderer-Krimi)
- Mit Müh und Not (Auswanderer-Krimi)
- Bessersprecher Englisch (US): 150 Redewendungen für ein ausdrucksstarkes Englisch

- USA 151: Das Land der unbegrenzten Überraschungen in 151 Momentaufnahmen

Mit "Hoffnung ist ein weites Feld" begann eine Reihe von Auswanderer-Romanen, die dem Leben der Familie Sievers sowie ihrer Verwandten, Freunde und Nachbarn von den 1880er Jahren bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs folgen. "Man erntet, was man sät" und "Mit Müh und Not" sind die Fortsetzungen.

Kontakt: kaiblum@gmail.com

Hier gibt es ein aktuelles Interview: KAI BLUM: "DEUTSCHE AUSWANDERER WAREN MEIST BESITZLOSE LANDARBEITER"