In den Wochen vor Halloween laden haunted houses (Spukhäuser) überall in den USA dazu ein, sich einmal so richtig zu fürchten.
Im Prinzip sind haunted houses Gespensterbahnen, durch die man zu Fuß durch muss. Nur viel größer und mit technischen Tricks und Illusionen, die mitunter an Hollywood erinnern.
Erebus in Pontiac (Michigan) befindet sich z.B. in einem alten vierstöckigen Parkhaus und es dauert rund 45 Minuten bis man, schweißgebadet und mit klopfendem Herzen, wieder ans Freie gelangt. Der Rundgang ist wie ein Horrorfilm inszeniert und führt durch enge, dunkle Gänge und Treppenhäuser, stillgelegte Fahrstühle und Rampen. Hinter jeder Ecke lauern Gefahren: Technische Effekte und Schauspieler, die als Zombies oder andere finstere Gestalten verkleidet sind, erschrecken die Besucher, die maximal zu viert unterwegs sind. Illusionen durch geschickt angebrachte Spiegel und Nebelmaschinen tragen zur gefahrvollen Atmosphäre bei. An einer Stelle wird man sogar lebendig begraben.
Wenn ihr einmal im Oktober in den USA seid, solltet ihr euch diesen Spaß nicht entgehen lassen.
Viele weitere interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:
USA 151. Das Land der unbegrenzten Überraschungen in 151 Momentaufnahmen
»Wie ein Besuch in den USA – die Kombination von Fotos und Text macht das Buch abwechslungsreich und spannend. « (People-abroad.de)
»Wissenswertes und Skurriles in einem schönen Büchlein, welches nicht nur für Amerikareisende interessant sein dürfte.« (TO GO Berlin)
»Für Einsteiger wie Kenner gleichermaßen informativ und unterhaltsam.« (360° USA)
»Schmunzeln, nicken und nachdenken wechseln sich wunderbar geschmeidig ab.« (the little queer review)
»Ein Schmöker im besten Sinn des Wortes. Unterhaltend. Lehrreich. Wunderbar!« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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