"Den berühmten Beinamen Der Rote Baron erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Er geht auf ein englisches Nachkriegsbuch zurück, das seinen Titel „Freiherr“, den es im Englischen nicht gibt, mit „Baron“ übersetzte. Im Ersten Weltkrieg wurde Richthofen auf französischer Seite „Le Diable Rouge“ (Der rote Teufel) genannt, seine Autobiographie trägt den Titel „Der rote Kampfflieger“." (Wikipedia)
Seit den 70er Jahren verkauft die Schwan Food Company aus Minnesota nun Pizza unter dem Markennamen Red Baron und unterhielt zu Werbezwecken lange Zeit auch eine Fliegerstaffel mit Flugzeugen aus den 40er Jahren.
Und was hat amerikanische Pizza nun mit einem deutschen Jagdflieger aus dem Ersten Weltkrieg zu tun? Ich habe keine Ahnung. Fest steht nur, dass der Rote Baron in Wirklichkeit keinen Schnurrbart hatte.
Viele interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:
USA 151. Das Land der unbegrenzten Überraschungen in 151 Momentaufnahmen
»Wie ein Besuch in den USA – die Kombination von Fotos und Text macht das Buch abwechslungsreich und spannend. « (People-abroad.de)
»Wissenswertes und Skurriles in einem schönen Büchlein, welches nicht nur für Amerikareisende interessant sein dürfte.« (TO GO Berlin)
»Für Einsteiger wie Kenner gleichermaßen informativ und unterhaltsam.« (360° USA)
»Schmunzeln, nicken und nachdenken wechseln sich wunderbar geschmeidig ab.« (the little queer review)
»Ein Schmöker im besten Sinn des Wortes. Unterhaltend. Lehrreich. Wunderbar!« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Die haben auch ne nette Flugdarbietung auf air shows.
AntwortenLöschenHat sich denn das TK-Pizza Sortiment gebessert? Stand 2005 ist das deutsche ja 1000x "besser" :).