Warum die Deutsche Dogge in den USA "Great Dane" heißt

Der riesige Hund, den wir als Deutsche Dogge kennen, wird in den USA als Great Dane ("Großer Däne") bezeichnet, obwohl diese Hunderasse in ihrer heutigen Erscheinungsform tatsächlich in Deutschland gezüchtet wurde.

Allerdings waren die ersten Deuschen Doggen in England aus Dänemark importiert worden und der Name "Great Dane" hat sich dann in der englischsprachigen Welt gehalten.

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Was bedeuted "K9 unit"?

An manchen amerikanischen Polizeiautos kann man die Aufschrift "K-9 unit" bzw. "K9 unit" sehen. Das Buchstaben-Zahlen-Kürzel steht dabei für canine und wird genauso ausgesprochen.

Canine wiederum wird als Synonym für "Hund" verwendet. (Hunde, lat. Canidae, bilden mit anderen hundeartigen Tieren, z.B. Füchse und Wölfe, die Raubtierfamilie der Canoidea, während die katzenartigen Tiere zur Familie der Feloidea gehören.

Also kurz gesagt: Wenn "K-9 unit" am Auto steht, ist ein Diensthund samt Diensthundeführer an Bord.

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Buchtipp:

Fettnäpfchenführer USA: Ein unterhaltsamer Reiseknigge

Mal ehrlich: Wie gut kennen Sie die USA denn nun wirklich? Klar, Sie haben schon zahllose amerikanische Filme gesehen, aber wissen Sie, welche Besonderheiten es beim Arztbesuch in den USA gibt, was Sie im Straßenverkehr beachten müssen, um nicht verhaftet zu werden, und welche Dinge Sie sagen und vor allem nicht sagen sollten?

Egal, ob Sie den Urlaub oder eine längere Zeit jenseits des Atlantiks verbringen wollen, die Zahl der Fettnäpfchen, in die Sie unwissend tappen können, ist groß. Wenn Sie sich darauf nicht gut vorbereiten, wird es Ihnen wie Torsten F. und Susanne M. ergehen, die sich bei ihrem ersten Aufenthalt in den USA fortlaufend blamieren, und das sogar beim Eiskauf.

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Diesen "USA-Knigge" gibt es ab 4. Oktober wieder in eurem Lieblingsbuchladen und bei Amazon.de, Thalia.de und Hugendubel.de

Aufstieg und Fall eines Schweizers in den USA: Louis Chevrolet

Chevrolet ist eine der bekanntesten amerikanischen Automarken, ihr Name stammt allerdings von dem Schweizer Einwanderer und Rennfahrer Louis Chevrolet. Das Firmenlogo des Unternehmens soll zudem auf der Schweizer Flagge beruhen. Louis Chevrolet und William Durant gründeten den Autohersteller 1911. Nur drei Jahre später verkaufte Chevrolet jedoch seinen Firmenanteil an Durant, mit dem er sich verstritten hatte. Durant übernahm kurz darauf die Leitung bei General Motors und die Marke Chevrolet wurde Bestandteil dieses Unternehmens. Louis Chevrolet dagegen verlor sein gesamtes Vermögen im Börsencrash von 1929 und begann danach in einer Chevrolet-Fabrik als Mechaniker zu arbeiten. Durant verlor sein Vermögen ebenfalls an der Börse, allerdings erst sieben Jahre später. Louis Chevrolet starb 1941 verarmt in Detroit. Quellen: NYTimes.com und Wikipedia

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Preiswerte Immobilien in den USA

Die Zahl der verkauften Einfamilienhäuser hat im letzten Monat den tiefsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Wer jetzt ein Haus in den USA kaufen will, kann mit Sicherheit das eine oder andere Schnäppchen finden. So habe ich letzte Woche zusammem mit Freunden ein Haus mit 5 Zimmern (Foto) für 18.000 Dollar gekauft, das wir derzeit renovieren und ab Oktober vermieten werden.

New York: 20.000 Strafzettel für Urinieren in der Öffentlichkeit

Urinieren in der Öffentlichkeit ist in den USA vielerorts ein Vergehen, das mit einer erheblichen Geldstrafe geahndet wird. Alleine in New York City, das habe ich bei den Recherchen für meinen Fettnäpfchenführer USA festgestellt, werden diesbezüglich jedes Jahr rund 20.000 Strafzettel ausgestellt.

Aber damit nicht genug: Wer beim Pinkeln in der Öffentlichkeit erwischt wird, riskiert in einigen Bundesstaaten, als Sexualstraftäter registriert zu werden, weil mit dem Urinieren ja auch das Entblößen eines gewissen Körperteils verbunden ist. Da sich die Datenbanken mit den Namen und Adressen von Sexualstraftätern per Internet einsehen lassen, könnte das zur Folge haben, dass man von den Nachbarn gemieden wird. Jobs, die einen Umgang mit Kindern beinhalten, kann man dann ebenfalls vergessen.

Falls ihr weitere interessante Dinge über die USA erfahren wollt:

Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum

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Zunehmender Kreisverkehr in den USA

Kreisverkehr Verkehrsschild USA
Der Kreisverkehr (engl. roundabout) war in den USA lange Zeit in Vergessenheit geraten, ist aber seit rund 30 Jahren wieder auf dem Vormarsch.

1990 wurde der erste moderne Kreisverkehr in den USA in einem Vorort von Las Vegas gebaut und mittlerweile ist seine Zahl landesweit auf mehr als 7.000 (Stand: 2019) angestiegen.

Aber aufgepasst: Viele Amerikaner sind mit dem Kreisverkehr immer noch nicht sehr vertraut und befahren diesen mitunter recht verunsichert, wie man in diesem Video sehen kann:

Die Stadt mit dem meisten Kreisverkehr in den USA ist übrigens Carmel (Indiana). Dort haben Autofahrer derzeit 138 mal Gelegenheit im Kreis zu fahren (Stand: 2021), und darauf ist man sehr stolz.

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Bewerbungsgespräch in den USA

Liebe Leser, was sind eure Tipps für das erfolgreiche Bewerbungsgespräch in den USA?

Ich fange mal an:

Bei der üblichen Frage nach den eigenen Schwächen sollte man etwas anführen, das auch positiv gesehen werden kann, z. B. dass man manchmal zu viel arbeitet oder oft etwas zu perfekt machen will.

Bin auf eure Tipps in den Kommentaren gespannt!

Geheimtipps für Colorado und Wyoming

Bücher über New York und andere Metropolen bzw. Touristen- und Auswanderungsziele sind keine Mangelware, aber wenn es um zentral gelegene Bundesstaaten in den USA geht, dann wird's eng. Deshalb freue ich mich, wenn mir einmal ein deutschsprachiges Buch in die Hände gerät, das sich einer Gegend annimmt, über die sonst kaum jemand schreibt. Wenn dieses Buch dann auch noch sehr gut zu lesen und informativ ist, um so besser.

Kai Moorschlatt, der zwei Jahre lang im bevölkerungsarmen und natur- sowie schneereichen Wyoming gelebt hat und auch viel Zeit im benachbarten Colorado verbrachte, gelingt es mit Cowboy Country: Unterwegs in Colorado und Wyoming durch die Schilderung seiner eigenen Erfahrungen ein Bild von dieser Gegend und ihren Bewohnern zu vermitteln, dem ich voll zustimmen kann. (Ich habe vor einigen Jahren selber im benachbarten South Dakota gewohnt.) Für Natur- und Wintersportfreunde hat Kai Moorschlatt zudem eine Menge Geheimtipps parat, mit denen er sich als wahrer Kenner der Gegend ausweist. Einige schöne Schwarz-Weiß-Fotos ergänzen den Text angemessen.

Fazit: Ein lohnenswertes Lesevergnügen für alle, die mehr über diese relativ wenig beachtete Gegend erfahren möchten.

Mit dem Schiff in die USA

Queen Mary 2Wenn Vulkanasche den Flugverkehr lahm legt, bleibt als Alternative immer noch eine Transatlantikreise mit dem Passagierschiff bzw. mit dem Frachtschiff. Ich bin schon mehrere Male mit dem Passagierschiff gefahren und kann es nur empfehlen!