Um Alkohol anbieten zu dürfen, benötigen Gastronomiebetriebe in den USA eine liquor license. Diese zu bekommen, ist mancherorts problematisch. Entweder gibt es lange Wartezeiten, weil die Zahl beschränkt ist, oder die Gebühren sind sehr hoch. Sie liegen im landesweiten Durchschnitt bei 1.500 Dollar pro Jahr, können aber, wie in Kalifornien, auch beinahe 16.000 Dollar betragen.
Insbesondere kleine Restaurants erlauben ihren Gästen deshalb mitunter, selbst alkoholische Getränke mitzubringen. An der Tür oder im Fenster befindet sich dann der Hinweis BYOB (Bring Your Own Bottle).
Auch auf Einladungen zu Parties kann man manchmal diesen Hinweis finden. Oft wird er dann als Bring Your Own Beer gelesen. Gastgeber signalisieren damit, dass Gäste nicht erwarten sollen, dass ausreichend Bier vorhanden ist. Dieses ist in den USA nämlich recht teuer.
Viele weitere interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:
Fettnäpfchenführer USA: Ein unterhaltsamer Reiseknigge
Mal ehrlich: Wie gut kennen Sie die USA denn nun wirklich? Klar, Sie haben schon zahllose amerikanische Filme gesehen, aber wissen Sie, welche Besonderheiten es beim Arztbesuch in den USA gibt, was Sie im Straßenverkehr beachten müssen, um nicht verhaftet zu werden, und welche Dinge Sie sagen und vor allem nicht sagen sollten?
Egal, ob Sie den Urlaub oder eine längere Zeit jenseits des Atlantiks verbringen wollen, die Zahl der Fettnäpfchen, in die Sie unwissend tappen können, ist groß. Wenn Sie sich darauf nicht gut vorbereiten, wird es Ihnen wie Torsten F. und Susanne M. ergehen, die sich bei ihrem ersten Aufenthalt in den USA fortlaufend blamieren.
"Das Buch ist rundum gelungen. Unterhaltsam und informativ." Zeitzonen.de
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