Hier ein paar interessante Zahlen zum Thema Indianer in den USA:
In den USA leben rund 4,5 Millionen Indianer. Das sind 1,5 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Ungefähr 1,3 Millionen Indianer sind jünger als 18.
Cherokee (301.800) und Navajo (296.100) sind die größten Indianerstämme.
Kalifornien (688.500), Oklahoma (397.000) und Arizona (331.200) sind die Staaten mit den meisten Indianern.
In neun Staaten stellen Indianer entweder die größte Bevölkerungsgruppe oder die zahlenmäßig stärkste Minderheit dar, und zwar in Alaska, Arizona, Idaho, Montana, New Mexico, North Dakota, Oklahoma, South Dakota und Wyoming.
56 Prozent der Indianer leben im eigenen Haus.
28 Prozent der Indianer sprechen im Familienkreis nicht Englisch.
168.300 Indianer haben Militärdienst geleistet.
31 Prozent der Indianer haben keine Krankenversicherung.
Quelle: U.S. Census Bureau, Foto: Szene aus dem Film Smoke Signals
Herzlich willkommen! Ich bin seit 28 Jahren in Amerika und schreibe u.a. historische Auswanderer-Romane. Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Diskutieren! Euer Kai Blum
Die gefährlichsten Städte in den USA
Die Städte mit der meisten Kriminalität sind: 1. Detroit (Michigan), 2. St. Louis (Missouri), 3. Flint (Michigan), 4. Oakland (California), 5. Camden (New Jersey), 6. Birmingham (Alabama). (Quelle: AHN)
Detroit als Nummer Eins überrascht mich nicht. Ich lebe etwa 45 Minuten von Detroit entfernt und es gibt jeden Tag Nachrichten über Morde und sinnlose Schießereien. Allerdings sind davon nicht alle Stadtteile betroffen. Man muss halt wissen, wo man hinfahren kann und wo nicht.
Detroit als Nummer Eins überrascht mich nicht. Ich lebe etwa 45 Minuten von Detroit entfernt und es gibt jeden Tag Nachrichten über Morde und sinnlose Schießereien. Allerdings sind davon nicht alle Stadtteile betroffen. Man muss halt wissen, wo man hinfahren kann und wo nicht.
Ferrero Rondnoir
Benzinpreise in den USA
Die Benzinpreise in den USA steigen in ungewohnte Höhen. Tausende Freiwillige tragen täglich die aktuellen Preise zahlloser Tankstellen bei GasBuddy.com ein, so dass Autofahrer leicht das preiswerteste Benzin in ihrer Umgebung finden können. Dort gibt es auch diese Benzinpreis-Wetterkarte:
Nachtrag: Rene hat einmal die Benzinpreise in Deutschland und in den USA verglichen:
Wow. Da kann man sich selbst bei 3 Dollar pro Gallone wirklich nicht beschweren.
Nachtrag: Rene hat einmal die Benzinpreise in Deutschland und in den USA verglichen:
Derzeit kostet ein Liter Normal (Regular) ca. 1,45 Euro. Umgerechnet ergibt das einen Preis von 8,05 US-Dollar pro Gallone.
Wow. Da kann man sich selbst bei 3 Dollar pro Gallone wirklich nicht beschweren.
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