tag:blogger.com,1999:blog-13475553.post622459129357656559..comments2024-03-12T13:04:49.869-04:00Comments on 1000 kleine Dinge in Amerika: Bewerbungsgespräch in den USAKBhttp://www.blogger.com/profile/05101701241480477884noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-13475553.post-52372252451222612122010-06-30T11:25:32.245-04:002010-06-30T11:25:32.245-04:00schliesse mich meinem "vorredner" an. di...schliesse mich meinem "vorredner" an. die schwaechenfrage ist absolut abgenutzt und gibt keine wertvollen antworten/informationen. muss auch sagen, dass ich das bei meinen vorstellungsgespraechen hier in den usa auch nie gefragt worden bin.Juliehttps://www.blogger.com/profile/14039199495771765342noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13475553.post-60009029304488385002010-06-29T18:09:56.661-04:002010-06-29T18:09:56.661-04:00Das ist so eine Sache... gerade das Beispiel hier ...Das ist so eine Sache... gerade das Beispiel hier mit den Schwaechen ist doch schon so unglaublich abgenutzt. Ich wuerde diese Frage meinen Bewerbern nie stellen - mir geht es eher darum, dass sie sich mit dem Unternehmen beschaeftigt haben, die Qualifikationen stimmen, und dass es einfach Persoenlichkeiten sind (und eben nicht Beratungsbuchauswendiglerner). <br /><br />So lief das damals bei meinem eigenen Bewerbungsgespraech auch! Vernuenftig kleiden, sich vorbereiten (Unternehmen recherchieren) und dann mit interessanten und passenden Qualifikationen glaenzen - hatte zum Beispiel eine sehr relevante Magisterarbeit. <br /><br />Ueberigens sollte auch volunteer work nie unterschaetzt werden. Dann noch ein paar passende und halbwegs intelligente Fragen an den Gegenueber zum Schluss, und sebstbewusst aber vor allem sich-selbst-sein. Oder? :)Anonymousnoreply@blogger.com