Dirt Roads - Unbefestigte Straßen in den USA

Das Straßennetz der USA beträgt ca. 4 Millionen Meilen und rund ein Drittel davon haben eine Fahrbahnoberfläche, die aus festgefahrenem Sand oder Schotter besteht.

Die meistbefahrenen Straßen sind natürlich durch Asphalt oder Beton befestigt, aber Landstraßen, die in der Regel nur von ihren Anwohnern befahren werden, sind oft sogenannte dirt roads. Aber auch innerhalb von Städten kann man diese mitunter noch finden.

Um 1900 waren so gut wie alle Straßen in den USA unbefestigt und die Bürgersteige bestanden zumeist aus Holzplanken, damit die Menschen auf nassen Straßen nicht durch den Schlamm laufen mussten. Kopfsteinpflaster hat in den USA Seltenheitswert, man findet es zumeist nur in älteren Großstädten wie Boston, Chicago oder New Orleans.

In der Regel sind dirt roads heutzutage recht gut instand gehalten, man sollte aber trotzdem die Augen nach Schlaglöchern offen halten. Nach Regen oder Schneefall kann es zudem auch recht rutschig werden und wenn man sich die Fahrzeuge nach einer Fahrt auf schlammiger Straße ansieht, macht das Wort dirt (Schmutz) tatsächlich Sinn. Wer täglich auf derartigen Straßen fahren muss, kauft sich daher früher oder später einen Geländewagen oder einen Pickup Truck mit Allrad-Antrieb.

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Viele weitere interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:

USA 151USA 151. Das Land der unbegrenzten Überraschungen in 151 Momentaufnahmen

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»Schmunzeln, nicken und nachdenken wechseln sich wunderbar geschmeidig ab.« (the little queer review)

»Ein Schmöker im besten Sinn des Wortes. Unterhaltend. Lehrreich. Wunderbar!« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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Campus Police - Freunde und Helfer im Universitätsdienst

Viele Universitäten und Colleges in den USA unterhalten eine eigene Polizeitruppe, die Campus Police, die für Sicherheit auf dem oft weitläufigen Gelände der jeweiligen Hochschule und in deren unmittelbarer Umgebung sorgt.

Die Uni-Polizisten haben normalerweise die gleiche Ausbildung wie ihre Kollegen im öffentlichen Dienst absolviert, sind ebenfalls uniformiert und bewaffnet. Ihre Fahrzeuge unterscheiden sich nur durch Farbe und Aufschrift von den anderen Polizeiautos. Die Rechte der Campus Police unterscheiden sich je nach Bundesstaat, aber sie kann vielerorts auch außerhalb der Universität eingreifen, Strafzettel ausstellen und Verhaftungen vornehmen.

An manchen Orten ist die Campus Police besser ausgerüstet als die Polizei der jeweiligen Stadt, insbesondere wenn es sich um gutfinanzierte private Institutionen wie Harvard oder Yale handelt. Die Campus Police einiger Universitäten hat sogar Spezialeinsatzkommandos. In brenzligen Situationen, z.B. wenn es zu Amokläufen auf dem Hochschulgelände kommt, arbeiten die verschiedenen örtlichen Polizeikräfte in der Regel Seite an Seite.

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