Warum die Deutsche Dogge in den USA "Great Dane" heißt

Der riesige Hund, den wir als Deutsche Dogge kennen, wird in den USA als Great Dane ("Großer Däne") bezeichnet, obwohl diese Hunderasse in ihrer heutigen Erscheinungsform tatsächlich in Deutschland gezüchtet wurde.

Allerdings waren die ersten Deuschen Doggen in England aus Dänemark importiert worden und der Name "Great Dane" hat sich dann in der englischsprachigen Welt gehalten.

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Was bedeuted "K9 unit"?

An manchen amerikanischen Polizeiautos kann man die Aufschrift "K-9 unit" bzw. "K9 unit" sehen. Das Buchstaben-Zahlen-Kürzel steht dabei für canine und wird genauso ausgesprochen.

Canine wiederum wird als Synonym für "Hund" verwendet. (Hunde, lat. Canidae, bilden mit anderen hundeartigen Tieren, z.B. Füchse und Wölfe, die Raubtierfamilie der Canoidea, während die katzenartigen Tiere zur Familie der Feloidea gehören.

Also kurz gesagt: Wenn "K-9 unit" am Auto steht, ist ein Diensthund samt Diensthundeführer an Bord.

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Aufstieg und Fall eines Schweizers in den USA: Louis Chevrolet

Chevrolet ist eine der bekanntesten amerikanischen Automarken, ihr Name stammt allerdings von dem Schweizer Einwanderer und Rennfahrer Louis Chevrolet. Das Firmenlogo des Unternehmens soll zudem auf der Schweizer Flagge beruhen. Louis Chevrolet und William Durant gründeten den Autohersteller 1911. Nur drei Jahre später verkaufte Chevrolet jedoch seinen Firmenanteil an Durant, mit dem er sich verstritten hatte. Durant übernahm kurz darauf die Leitung bei General Motors und die Marke Chevrolet wurde Bestandteil dieses Unternehmens. Louis Chevrolet dagegen verlor sein gesamtes Vermögen im Börsencrash von 1929 und begann danach in einer Chevrolet-Fabrik als Mechaniker zu arbeiten. Durant verlor sein Vermögen ebenfalls an der Börse, allerdings erst sieben Jahre später. Louis Chevrolet starb 1941 verarmt in Detroit. Quellen: NYTimes.com und Wikipedia

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Promillegrenze in den USA

Die Promillegrenze in den USA hängt vom Alter der Fahrzeugführer ab

AlkoholkontrolleFür Fahrzeugführer über 21 Jahren liegt die Promillegrenze in allen Bundesstaaten der USA bei 0,8-Promille (in den USA wird diese Promillegrenze als 0.08% geschrieben).

Für Fahrer unter 21 Jahren gilt ein absolutes Alkoholverbot.

Heftige Strafen für das Überschreiten der Promillegrenze

Die Strafen unterscheiden sich von Bundesstaat zu Bundesstaat, aber wer betrunken Auto fährt, wird in der Regel vorübergehend verhaftet und kann sich auf ein extrem teures Gerichtsverfahren, hohe Geldstrafen und den zeitweisen Entzug des Führerscheins gefasst machen.

In Kalifornien muss man z.B., wenn man als Ersttäter glimpflich davon kommt, mehr als 3000 Dollar Strafe und Gerichtskosten zahlen, verbunden mit einer Reihe von Auflagen, die z.T. auch noch einmal mehrere Hundert Dollar kosten. Die Anwaltskosten kommen noch dazu. Bei schwerem oder wiederholten Vergehen muss man unter Umständen sechs Monate ins Gefängnis.

Wie die Polizei das Überschreiten der Promillegrenze feststellt

Falls ein Polizist das Überschreiten der Promillegrenze vermutet, wird er in der Regel eine Reihe von Bewegungstests durchführen. Sollte sich der Verdacht erhärten, wird eine Verhaftung, inkl. Anlegen von Handschellen, vorgenommen und der Verdächtige auf die Polizeiwache gebracht. Dort wird dann entweder der Atem, das Blut oder der Urin getestet. Sollte der Alkoholwert unter der Promillegrenze liegen, wird man entlassen. Bei Überschreiten der Promillegrenze muss man in einer Zelle ausnüchtern und erhält dann einen Gerichtstermin. In Florida z.B. wird man mindestens acht Stunden festgehalten.

Auch wichtig: In den USA ist es in fast allen Bundesstaaten verboten, geöffnete Flaschen mit Alkohol im Auto zu haben, selbst wenn man nicht davon trinkt. Was passieren kann, wenn man damit von der Polizei erwischt wird, könnt ihr im Fettnäpfchenführer USA lesen:

Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum

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Preiswerte Immobilien in den USA

Die Zahl der verkauften Einfamilienhäuser hat im letzten Monat den tiefsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Wer jetzt ein Haus in den USA kaufen will, kann mit Sicherheit das eine oder andere Schnäppchen finden. So habe ich letzte Woche zusammem mit Freunden ein Haus mit 5 Zimmern (Foto) für 18.000 Dollar gekauft, das wir derzeit renovieren und ab Oktober vermieten werden.

Urlaubstage unbegrenzt? Von wegen!

In den amerikanischen und auch in den deutschen Medien konnte man in den letzten Tagen erfahren, dass einige amerikanische Unternehmen alle Urlaubsregelungen abgeschafft haben und ihre Mitarbeiter nun so viel Urlaub nehmen können, wie sie wollen. Klingt gut, aber wer die Unternehmenskultur in den USA kennt, wird wissen, dass damit in der Regel wohl eher erreicht wird, dass die Leute noch weniger Urlaub als bisher nehmen.

Zunächst einmal handelt es sich hier um Firmen, deren Mitarbeiter ihre Arbeit hauptsächlich am Computer erledigen. Diese Firmen haben in der Regel auch keine Gewerkschaften und damit keinerlei Kündigungsschutz. Viele dieser Mitarbeiter arbeiten abends und am Wochenende auch noch zu Hause weiter. Laptop-Computer und Internet machen es möglich. Das geht dann meistens auch im Urlaub so weiter, wenn denn überhaupt mal ein Tag freigenommen wird. Eine Trennung von Arbeit und Freizeit gibt es kaum noch. Alle sind jederzeit erreichbar. Ich sehe das jeden Tag bei meinen Kollegen im PR-Bereich. Wenn es dann keine Urlaubsregelung gibt, werden die Leute noch mehr Angst haben, dass sie zu viele Tage frei nehmen und letztendlich noch weniger Urlaub beanspruchen.

Dass neben geregelten Arbeitszeiten nun auch der geregelte Urlaub verschwindet, ist eigentlich nur ein weiterer Schritt in derselben Richtung. Was nach mehr Rechten aussieht, ist in Wirklichkeit das Gegenteil. Ganz schön clever von Seiten der Unternehmen.

Amerikanischer Business Jargon

Falls ihr in den USA eine Büroarbeit habt, werdet ihr sicher auch laufend Worte wie actionable, baked in, circle back, convo, drill down, EOD, ideate, low-hanging fruit usw. hören. Auf Unsuck-it.com werden diese Begriffe ins normale Englisch übersetzt.

Arbeitseinsatz auf der Farm

Wer einmal für ein paar Stunden auf einer Farm arbeiten möchte und im Gegenzug mit einer Mahlzeit zufrieden ist, sollte einmal nachforschen, ob es in seiner/ihrer Gegend eine Crop Mob-Gruppe gibt. Diese Gruppen helfen in der Regel einmal im Monat kleinen Bio-Farmern, die ein wenig tatkräftige Unterstützung gebrauchen können. Die Farmer bieten im Gegenzug ihre eigene Hilfe auf einer anderen Farm an und übernehmen die Verpflegung der Helfer, die meistens aus der Stadt kommen und denen ein wenig Landluft sehr gut tut.

Einen ausführlichen Artikel und ein Video zu dieser netten Idee gibt es bei USA Today: Crop mobs sprout up on farms

Alte 3D-Aufnahmen von Indianern und aus New York

3D-Fotos waren in den Jahrzehnten unmittelbar vor und nach 1900 sehr beliebt und nun gibt es einige neu aufgelegte und zudem überraschend preiswerte Bücher, in denen wir das Amerika jener Zeit noch einmal dreidimensional bewundern können, u.a. New York City in 3D und Native Americans (Indianer) & the Wild West in 3D. Also ich bin schon seit meiner Kindheit ein 3D-Fan, und diese Bücher sind eine tolle Sache, finde ich.

75 Jahre Social Security

Social Security CardAm 14. August 1935 unterzeichnete Franklin Delano Roosevelt das amerikanische Sozialversicherungsgesetz. Die Social Security Administration, welche die Social Security Card (Abb.) mit der Social Security Number ausstellt, verzeichnet seither das Einkommen und die Abgaben jedes Arbeitnehmers in den USA für spätere Rentenansprüche. Die Social Security Number ist jedoch heutzutage mehr als eine Sozialversicherungsnummer, sie ist eine Personenkennzahl. Egal ob man ein Konto eröffnet, sich um eine Arbeit bewirbt, einen Kredit aufnimmt, eine Wohnung mietet oder ein Haus kauft bzw. die Steuererklärung ausfüllt – immer wieder wird man nach der Social Security Number gefragt.

New York: 20.000 Strafzettel für Urinieren in der Öffentlichkeit

Urinieren in der Öffentlichkeit ist in den USA vielerorts ein Vergehen, das mit einer erheblichen Geldstrafe geahndet wird. Alleine in New York City, das habe ich bei den Recherchen für meinen Fettnäpfchenführer USA festgestellt, werden diesbezüglich jedes Jahr rund 20.000 Strafzettel ausgestellt.

Aber damit nicht genug: Wer beim Pinkeln in der Öffentlichkeit erwischt wird, riskiert in einigen Bundesstaaten, als Sexualstraftäter registriert zu werden, weil mit dem Urinieren ja auch das Entblößen eines gewissen Körperteils verbunden ist. Da sich die Datenbanken mit den Namen und Adressen von Sexualstraftätern per Internet einsehen lassen, könnte das zur Folge haben, dass man von den Nachbarn gemieden wird. Jobs, die einen Umgang mit Kindern beinhalten, kann man dann ebenfalls vergessen.

Falls ihr weitere interessante Dinge über die USA erfahren wollt:

Fettnäpfchenführer USA: Mittendurch und Drumherum

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Zunehmender Kreisverkehr in den USA

Kreisverkehr Verkehrsschild USA
Der Kreisverkehr (engl. roundabout) war in den USA lange Zeit in Vergessenheit geraten, ist aber seit rund 30 Jahren wieder auf dem Vormarsch.

1990 wurde der erste moderne Kreisverkehr in den USA in einem Vorort von Las Vegas gebaut und mittlerweile ist seine Zahl landesweit auf mehr als 7.000 (Stand: 2019) angestiegen.

Aber aufgepasst: Viele Amerikaner sind mit dem Kreisverkehr immer noch nicht sehr vertraut und befahren diesen mitunter recht verunsichert, wie man in diesem Video sehen kann:

Die Stadt mit dem meisten Kreisverkehr in den USA ist übrigens Carmel (Indiana). Dort haben Autofahrer derzeit 138 mal Gelegenheit im Kreis zu fahren (Stand: 2021), und darauf ist man sehr stolz.

Weitere interessante Dinge über die USA erfahrt ihr in diesem Buch:

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Gutes Buch gegen Flugangst

Ich gebe es offen zu: Ich habe Angst vorm Fliegen. Das ging sogar schon so weit, dass ich dreimal mit dem Schiff nach Amerika gefahren bin. (Das ist ein tolles Erlebnis und sehr zu empfehlen, auch wenn man keine Angst vorm Fliegen hat!) Allerdings ist das auf Dauer natürlich keine Lösung. Auch das Betrinken während des Fluges ist nicht so toll, weil man dann ständig aufs Klo wanken muss, was im Flugzeug ziemlich belastend werden kann.

Fliegen ohne AngstIn den letzten Jahren habe ich dann jedoch einen Weg gefunden, die Angst im Zaume zu halten: Ich habe mir ein kleines Büchlein mit dem Titel Fliegen ohne Angst zugelegt, das mich jetzt auf jedem Flug begleitet und das mir rational hilft, mit der Flugangst umzugehen und dabei sehr gute Arbeit leistet. Zusätzlich nehme ich noch ein Beruhigungsmittel ein, für jene Situationen (bei mir ist das vor allem die Landung), wo auch gute Argumente nicht weiterhelfen.

Ganz und gar wird die Angst vorm Fliegen wohl nie weggehen, aber wenigstens ist sie nicht mehr so schlimm, dass ich deswegen zu Hause bleibe (oder mit dem Schiff fahre). Und trinken tue ich während des Fluges auch nicht mehr, worüber sich die Mitreisenden sicher freuen, obwohl ich eigentlich ein netter Betrunkener bin.

Welche Tipps habt ihr zum Thema Flugangst?

Bewerbungsgespräch in den USA

Liebe Leser, was sind eure Tipps für das erfolgreiche Bewerbungsgespräch in den USA?

Ich fange mal an:

Bei der üblichen Frage nach den eigenen Schwächen sollte man etwas anführen, das auch positiv gesehen werden kann, z. B. dass man manchmal zu viel arbeitet oder oft etwas zu perfekt machen will.

Bin auf eure Tipps in den Kommentaren gespannt!

Geheimtipps für Colorado und Wyoming

Bücher über New York und andere Metropolen bzw. Touristen- und Auswanderungsziele sind keine Mangelware, aber wenn es um zentral gelegene Bundesstaaten in den USA geht, dann wird's eng. Deshalb freue ich mich, wenn mir einmal ein deutschsprachiges Buch in die Hände gerät, das sich einer Gegend annimmt, über die sonst kaum jemand schreibt. Wenn dieses Buch dann auch noch sehr gut zu lesen und informativ ist, um so besser.

Kai Moorschlatt, der zwei Jahre lang im bevölkerungsarmen und natur- sowie schneereichen Wyoming gelebt hat und auch viel Zeit im benachbarten Colorado verbrachte, gelingt es mit Cowboy Country: Unterwegs in Colorado und Wyoming durch die Schilderung seiner eigenen Erfahrungen ein Bild von dieser Gegend und ihren Bewohnern zu vermitteln, dem ich voll zustimmen kann. (Ich habe vor einigen Jahren selber im benachbarten South Dakota gewohnt.) Für Natur- und Wintersportfreunde hat Kai Moorschlatt zudem eine Menge Geheimtipps parat, mit denen er sich als wahrer Kenner der Gegend ausweist. Einige schöne Schwarz-Weiß-Fotos ergänzen den Text angemessen.

Fazit: Ein lohnenswertes Lesevergnügen für alle, die mehr über diese relativ wenig beachtete Gegend erfahren möchten.

Wasserfilter im Vergleich

Wer sich in den USA einen Trinkwasserfilter für den Hausgebrauch kaufen möchte, wird vielleicht die Tabelle auf dieser Seite nützlich finden:

Compare Water Filters - Top 10 Brands

Mit dem Schiff in die USA

Queen Mary 2Wenn Vulkanasche den Flugverkehr lahm legt, bleibt als Alternative immer noch eine Transatlantikreise mit dem Passagierschiff bzw. mit dem Frachtschiff. Ich bin schon mehrere Male mit dem Passagierschiff gefahren und kann es nur empfehlen!

Schadenfreude jetzt fest in den USA etabliert

Vor vier Jahren hatte ich auf diesem Blog darauf hingewiesen, dass das deutsche Wort Schadenfreude immer öfter in amerikanischen Zeitungen zu finden sei.

Mittlerweile, das beweist ein Blick auf Google News, ist Schadenfreude fester Bestandteil der amerikanischen Sprache geworden.

Geschmackssache: Roadkill Cuisine

Millionen Tiere werden jedes Jahr in den USA zu Roadkill, d.h. sie werden von Autos überfahren. Mitunter landen sie dann auch im Kochtopf:

"Advantages of the roadkill diet, apart from its low cost, are that the animals that roadkill scavengers eat are naturally high in vitamins and proteins with lean meat and little saturated fat, and generally free of additives and drugs." Mehr dazu auf Wikipedia...

Ich weiß ja nicht. Unter gesunder Ernährung stelle ich mir doch irgendwie etwas anderes vor.

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